Möglichkeiten der 3D-Plattform

Ein grenzüberschreitendes Interreg Projekt

  • Die 3D Druckplattform an der FH Kärnten kann unterschiedliche Materialien verarbeiten
    • Fasermaterialien: Kunstfasern, biobasierten Faser
    • Unterschiedliche Matrixmaterialien: Thermoplaste, biobasierter Kunststoffe
  • Konventioneller 3D Druck ist damit heute schon möglich
  • Ab August 2019 sollen Bauteile mittels eines 6-Achsen Roboter entstehen mit Umwicklungen zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit
  • Systemoffene Plattform zur Weiterentwicklung der 3D Druck Technologie von Faserverbundwerkstoffen
  • Angebot zur kooperativen Nutzung der systemoffenen Plattform, um Wünschen und Ideen von Kooperationspartnern umzusetzen

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