Projekt SITAR trägt dazu bei, den Übergang der Bauindustrie zu klimafreundlichen Praktiken in der Alpenregion zu beschleunigen. Hierzu werden die Möglichkeiten analysiert, die sich aus modernen Technologien und fortschrittlichen Ansätzen für die Planung, den Bau, die Sanierung und die Ertüchtigung von Gebäuden aus ökologischer Sicht bieten. Das Projekt bewertet die Existenz von Barrieren (rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.), die einen solchen Übergang verhindern oder verlangsamen, und entwickelt moderne Lösungen, um diese zu überwinden.
Projektdauer 02.2024– 07.2026
Gesamtbudget € 1 195 529.00
EU Teilfinanzierung € 874 657.20
DAUER UND ART DES PROJEKTS Dauer: 02/2024 – 07/2026 | Prioritätsachse: 1 – Innovation und Unternehmen Politisches Ziel: 1 – Ein wettbewerbsfähigeres und intelligenteres Europa durch die Förderung eines innovativen und intelligenten wirtschaftlichen Wandels und der regionalen IKT-Konnektivität Spezifisches Ziel: RSO1.1 – Entwicklung und Ausbau der Forschungs- und Innovationskapazitäten und der Einführung fortschrittlicher Technologien Art der Maßnahme: 3 – Entwicklung, Übernahme und Transfer von Technologien, Know-how und bewährten Verfahren Prioritärer Interventionsbereich: 4 – Neue und nachhaltige Technologien Aufruf: Interreg VI-A Italien-Österreich – Aufruf 2023 | Projektnummer: ITAT-11-028 Projekttitel: Unterstützung der Bauindustrie beim Übergang zu klimafreundlichen Praktiken des Bauens im alpinen Raum Das Projekt wird von den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Interreg VI- Italien- Österreich 2021-2027 finanziert. Finanzmittel (gesamt): € 1.195.529,00 | EU-Mittel (EFRE): € 874.657,19