SENSHOME
In SENSHOME wurden passive Sensornetzwerke verwendet, um die Raumbedingungen (z. B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Akustik usw.) zu beobachten und gegebenenfalls anzupassen, um den Komfort und das Wohlbefinden der Bewohner zu verbessern. Gleichzeitig sollten gefährliche Ereignisse automatisch erkannt werden. Das übergeordnete Ziel war es, ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben für Menschen mit Autismus-Spektrum zu ermöglichen und ein hohes Maß an Privatsphäre zu gewährleisten. SENSHOME soll die Lücke zwischen einer komplett unabhängiger Wohnumgebung und Pflegeheimen schließen, um betroffenen Nutzer, die einerseits auf ein gewisses Maß an Betreuung angewiesen sind, aber gleichzeitig keine ständige Pflege benötigen, zu unterstützen. Grundsätzlich sollte das Befinden von Personen mithilfe einer zentralen Architektur und Sensoren in der Wohnumgebung abgeleitet werden.
Projektergebnisse
Die Präsentationen der Abschlussveranstaltung und einige andere Videos die im Projekt SENSHOME entstanden sind, können auf unserer YouTube Seite der Forschungsgruppe ENABLE angeschaut werden:
https://www.youtube.com/@aal-communications2072
Weitere Projektinformationen auf der SENSHOME Website:
https://senshome.projects.unibz.it/
Das Projekt SENSHOME wurde im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Italien-Österreich aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung kofinanziert.