Roboterzelle für 3D Drucker
Innovative 3D-Druckkopfentwicklung
Hochleistungsfaser-verbundwerkstoff
Herausforderungen und Lösungsansätze
Transfer von Technologie und Know-How
Der Ausgangspunkt der F&E in diesem Projekt ist, dass die frei am Markt erhältlichen 3D Drucker für Faserverbundwerkstoffe einen zu geringen Faservolumenanteil erzeugen, wodurch der 3D gedruckte Werkstoff schlechte Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften erhält (nur etwa 2/3 der Festigkeit und Steifigkeit von handlaminierten Faserverbundwerkstoffen). Das Problem ist, dass die kommerziellen 3D-Drucker Black-Box Lösungen darstellen, so dass eine selbstständige Weiterentwicklung der Technologie in F&E Institutionen nicht möglich ist.
Innovation am 3D Druck SektorGrenzüberschreitende Zusammenarbeit
Innovative Lösungen für erheblichen Mehrwert
Das Besondere an der 3D-Druckplattform ist, dass sie systemoffen entwickelt wurde. Alle Schritte und Komponenten können an der FH Kärnten selbst verändert und optimiert werden. So ist es in Zusammenarbeit im Konsortium möglich den Testaufbau in Hinblick auf die Mikrostrukturerfordernisse von Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffen zu erweitern.
Möglichkeiten der 3D PlattformProjektpartner
Die Outputs des Projekts nutzen den Entwicklungsinstitutionen und der Wirtschaft der Region, die stark in dem Bereich des Maschinenbaus, Technologien, Technik und computergestützte Prozesse integriert ist sowie auch Studierenden der jeweiligen Hochschulen. Das Konsortium besteht aus Partnern, die bereits Erfahrungen in diesem Bereich haben. Die Ergebnisse sind ohne grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht erreichbar, die Partner auf beiden Seiten der Grenze ergänzen einander, was einen erheblichen Mehrwert darstellt. Die Outputs des Projekts nutzen den Entwicklungsinstitutionen und der Wirtschaft der Region, die stark in dem Bereich des Maschinenbaus, Technologien, Technik und computergestützte Prozesse integriert ist sowie auch Studierenden der jeweiligen Hochschulen. Das Konsortium besteht aus Partnern, die bereits Erfahrungen in diesem Bereich haben. Die Ergebnisse sind ohne grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht erreichbar, die Partner auf beiden Seiten der Grenze ergänzen einander, was einen erheblichen Mehrwert darstellt.
Partner:
OPREMA RAVNE pnevmatika, hidravlika, orodja in tehnološke linije d.o.o.
Wood Carinthian Competence Center ROBOTEH avtomatizacija in robotizacija d.o.o.
Fakulteta za elektrotehniko, Univerza v Ljubljani
Holzkompetenzzentrum W3C (Kärnten)
Universität Ljubljana (Slowenien, Institut für Robotik)
Roboteh (Slowenien)
Unser Team
v.l.n.r.: Monika Decleva, Jona Bushati, Pia Zupan-Angerer, Bernhard Heiden, Clarissa Becker, Hannes Oberlercher, Franz Riemelmoser
NICHT am Bild ist: Alfred Wieser
Kontakt
FH-Prof. DI Dr. Franz Riemelmoser, MBA
Projektleitung
+43 (0)5 90500-2112
f.riemelmoser@cuas.at
Monika Decleva, BSc
Projektassistenz
+43 (0)5 90500-2449
m.decleva@cuas.at