[:de]Am 5. März 2019 fand an der britischen Botschaft in Wien das Health 4.0 Forum statt, an dem FGAAL-Teammitglied Irene teilnahm. Die Veranstaltung wurde vom UK Science and Innovation Network, BABLE und dem britischen Handelsministerium mit Unterstützung von Fraunhofer IAIS und der FFG durchgeführt.
Eine Reihe hervorragender Vortragender gaben Einblick in die Zukunft der Gesundheitsforschung. Konkrete Beispiele aus der Praxis zeigten die Fortschritte und Auswirkungen von Digital und Information Technology auf das Gesundheitssystem. Eine weitere Reihe von Präsentationen brachte dem Publikum neueste Erkenntnisse im Bereich der Datenverarbeitungstechnologien näher. Abschließend wurden in mehreren Vorträgen und einer Podiumsdiskussion die Klient/innen ins Blickfeld gerückt. Hier wurden ethische, regulatorische und strategiepolitische Fragen in den Raum gestellt und die sich verändernde Rolle der Klienten und Gesundheitsfachleute besprochen, die mit den technologischen Veränderungen einhergeht.
Das Forum bot einen ausgezeichneten Rahmen für Verterter/innen aus Industrie, Politik und Forschung sich zu vernetzen, neue Kontakte zu knüpfen und den Grundstein für gemeinsame Projekte zu legen.
In der Abschlussdiskussion nach den Workshops war eine Botschaft, die Irene für sich mitnahm, dass jede technologische Innovation auch soziale Komponenten aufweist, die nicht vernachlässigbar sind, d.h. dass nur sozio-technologische Innovationen auch tatsächlich nachhaltig sein können.[:en]FGAAL team member Irene participated at the Health 4.0 Forum which took place on 5 March 2019 at the British Embassy in Vienna. It was organized by the UK Science and Innovation Network, BABLE and the UK Department of International Trade and was supported by Fraunhofer IAIS and the Austrian Research Promotion Agency.
It hosted excellent speakers providing insight into the future of health research. The practitioners’ view showed practical examples of the impact of digital technology and information in the sector. Other presentations took a deep dive into the advances in data processing technologies. The last session was dedicated to the clients perspective. It brought up ethical, regulatory and policy issues and discussed the changing roles of clients and health professionals as health systems develop.
The forum provided an excellent framework for representatives from industry, government and research to network, cooperate, define joint opportunities and establish new partnerships.
In the final round after the workshops, one of the messages Irene took with her was that every technological innovation has a social component which should not and cannot be neglected, meaning that innovations have to be socio-technical to be sustainable.[:]