Projekte

Überblick über die aktuellen Projekte
der Forschungsgruppe TRANS_SPACE:

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Projekte des Forschungsteams. Gerne bieten wir uns als Projekt-und Kooperationspartner in Forschung, Lehre, Politik, Verwaltung und Wirtschaft an. Für bestimmte Vorhaben und Problemstellungen kann es durchaus hilfreich sein, einen wissenschaftlichen Partner*in und damit eine ergänzende Kommunikations- und Wissensebene hinzuzuziehen.

Unser Forschungsschwerpunkt dreht sich um das Thema „Wandel“. Dabei geht es uns vor allem um den gesellschaftlichen Wandel in all seinen Facetten wie beispielweise in Form des demographischen Wandels, in Bezug auf Themen der Migration oder Fragen der Globalisierung, im Bereich der Politischen Bildung oder der Parteienforschung, der Entwicklung von Stadt- und Land, des grenzüberschreitenden Austausches, der Bildung von Netzwerken und Kooperationen oder auch der Interkulturalität und Mehrsprachigkeit.


ICEVALUE 2024

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DER DAMEN EISHOCKEY WM KLAGENFURT 2024

Sportveranstaltungen besitzen das Potenzial, signifikante wirtschaftliche Effekte für ihren Austragungsort und darüber hinaus zu generieren. Diese Events wirken als Multiplikatoren, welche die Wirtschaft beleben können, indem sie zusätzliche Besucher und Touristen anziehen, die Auslastung von Hotels erhöhen und die Umsätze von Gaststätten, Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsanbietern steigern. Diese wirtschaftlichen Effekte werden durch das Projekt unter Einbezug moderner wissenschaftlicher Verfahren ermittelt.

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Culinary Trail of the Ethnic and Local Cuisine in the Danube Region (EUSDR)

Der Donauraum ist eine diverse und höchst interessante Region. Das Einzugsgebiet dieser EU Makroregion umfasst eine Fläche von rund 800.000 km² und beherbergt mehr als 115 Millionen Menschen. Die FH Forschungsgruppe TRANS_SPACE unterstützt in den nächsten drei Jahren im Rahmen des Projektes Culinary Trail (Start 2024) die Donauraumstrategie in der Prioritätenachse 3 Culture & Tourism sowie im spezifischen Ziel 3.3 Sozioökonomische Entwicklung durch kulturelles Erbe und Tourismus. Durch die spezifische strategische Inwertsetzung des kulinarischen Erbes der Region in Form diversifizierter touristischer und wirtschaftlicher Nutzung sollen abgelegene ländliche Regionen und kleine Städte in deren sozioökonomischer Entwicklung gestärkt werden.

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ERASMUS+ PROGRAMM WeNaTour „Neue Perspektiven, neue Horizonte“

The European Alliance for Innovation and Sustainability Education in Welfare, Nature and Tourism, kurz WeNaTour, zielt darauf ab, Forschung, Bildung und Qualifizierung im Bereich des nachhaltigen Destinationsmanagements von Tourismusregionen für Studierende und Operators (Professionals) zu fördern und zu stärken. Im Zuge des dreijährigen internationalen und multidisziplinären Programmes, werden unterschiedliche Future Skills aus den aktuellen und möglichen zukünftigen Herausforderungen im Tourismus entwickelt. Durch ein umfassendes Spezialisierungsprogramm in den Bereichen Innovation und Entrepreneurship, Digitalisierung, nachhaltiges Destinationsmanagement sowie Nachhaltigkeitszertifizierungen von Regionen können aktuelle und zukünftige Fachkräfte im Tourismussektor entwickelt und gestärkt werden.

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Tourismus Informations-Monitoring System (TIMS)

Tourismusmonitoring ist ein entscheidendes Instrument zur Verfolgung und Analyse von touristischen Aktivitäten und Trends. Es umfasst die systematische Erfassung, Visualisierung und Analyse von Daten zu ausgewählten Nachhaltigkeitsthemen und Indikatoren – auch über den eigenen Sektor hinaus. Zudem ermöglicht es eine evidenzbasierte Identifizierung von Herausforderungen wie Überlastung oder Umweltauswirkungen, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ein Tourismusmonitoring wird damit immer mehr zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die Entwicklung und Steuerung nachhaltiger touristischer Aktivitäten.

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Sozialraumanalyse Stadt-Umland Regionalkooperation Villach SORAVIUM

Ziel des Projektes „SORAVIUM“ ist die Identifikation von Maßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität junger Menschen in der Region. Wie kann die Lebensqualität der jungen BürgerInnen gesteigert werden und die Region als Lebensraum für künftige Generationen attraktiv sein und bleiben? In Kooperation mit der Stadt-Umland Regionalkooperation Villach (Auftraggeber) sowie der Regionalentwicklungsagentur Rosinak & Partner (Projektpartner) erarbeitet die FH-Forschungsgruppe TRANS_SPACE, unter der Leitung von FH-Prof. Kathrin Stainer-Hämmerle Ideen und Maßnahmen. Grundlegende Erkenntnisse werden durch einen Methodenmix aus der Auswertung von statistischen Daten, Regionsbereisungen, Workshops und Interviews erarbeitet.

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Masterplan Ländlicher Raum Kärnten 2020_21

„Masterplan Ländlicher Raum – Nachhaltige Regionen – Nachhaltiges Kärnten“​

Das Bundesland Kärnten wird prognostiziert bis 2050 als einziges Bundesland Österreichs eine negative Bevölkerungsentwicklung aufweisen. Besonders stark von Bevölkerungsverlusten betroffen, sind die ländlichen Gebiete abseits des wirtschaftsstarken Kärntner Zentralraumes. Neben der Abwanderungsproblematik die sich zunehmend verschärft, verändert sich ebenso die Bevölkerungsstruktur und damit auch die Bevölkerungsdynamik ungünstig.
Der Anteil an jungen Menschen sinkt kontinuierlich, ebenso der Frauenanteil. Zurück bleiben sehr oft die älteren Generationen und zunehmend leere Dörfer. Der Ländliche Raum läuft immer mehr Gefahr, eine „abgehängte“ Raumkategorie zu werden. Arbeitsplatzverluste und unterdurchschnittliche Einkommen sind weitere Indikatoren, die identifiziert werden können.

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Restart_4Danube

Stadterneuerungsstrategien sind aktuell Teil der neuen EU-Raumentwicklungsstrategie. Diese Logik hat den Hintergrund, dass nach Wachstumsstrategien und sogenanntem „kreativen Output“ Ausschau gehalten wird. Aber was ist das? Wie kann ein solcher Output generiert werden?
Städte stehen vor der großen Herausforderung, eine Kultur zu entwickeln, die Synergien zwischen öffentlichen und privaten Akteuren schafft. Solche Synergien werden immer wichtiger, da dort ansässige Unternehmen gefördert werden müssen. Solche Förderungen sind jedoch nicht nur zwingend direkt möglich, wie z.B. in Form von Steuererleichterungen oder Ansiedelungshilfen, sondern auch indirekt, über die Stadtgestaltung und das Stadtimage. Aktuell besteht die Strategie darin, Städte bzw. Areale in Städten in besonders kreative Zonen umzuformen.

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Demographie_Check:Kärnten 2020

Zukunftsfähige Regionen Kärnten

Präsentation des Demographie_Check:Kärnten 2020
Laut Prognosen der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) zeichnet sich für das Bundesland Kärnten in den nächsten Jahrzehnten ein Bevölkerungsrückgang ab. Blickt man von der Landesebene auf die Regionsebene und von dort weiter auf die lokale Ebene (Gemeinden) zeigen sich enorme regionale Disparitäten in der künftigen Bevölkerungsentwicklung (Stichwort: „Dorfsterben“).

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ETIFOR – Erste GSTC-Zertifizierung Österreichs

The Global Standards for Sustainable Travel and Tourism

Im Rahmen des ETIFOR Projektes wird ein Gebiet zwischen Tarvis und dem Nassfeld grenzüberschreitend GSTC zertifiziert, um den Tourismus, die Landwirtschaft und die Wirtschaft allgemein stärker in Richtung Nachhaltigkeit zu entwickeln.

Ein Pionierprojekt in Österreich!

Es soll eine neue Tourismusstrategie, basierend auf den strengen GSTCKriterien und im Kontext einer stärker eigenständigen, nachhaltigen, ökologischen und partizipativen Regionsentwicklung.

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MATILDE

MATILDE ist ein von der Europäischen Union in der Programmlinie Horizon2020 gefördertes dreijähriges Forschungsprojekt, das darauf abzielt, soziale und ökonomische Auswirkungen von Migration auf die vielfältigen ländlichen und alpinen Räume in Europa zu untersuchen, die Integration von Drittstaatsangehörigen zu verbessern und den territorialen ….

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ASIS ALPINE SOCIAL INNOVATION STRATEGY

ASIS: Alpine Social Innovation Strategy
Die „Alpine Strategie für soziale Innovation“ soll eine neue Vision sozialer Innovation im Alpenraum initiieren, entwickeln und fördern. Ziel ist es, Antworten auf aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu ….

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AAES: Arab Administrative Elites Survey

Das Projekt befasst sich mit den aktuellen Transformationen der Verwaltungen der Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) und der Herausbildung neuer Stukturen und Prozesse der Verwaltungen selbst, aber auch sich ändernder Paradigmen der Verwaltungswissenschaft in der Region.

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DEMOKRAT_2:

Politischen Bildung für SchülerInnen in Kärnten
Das Vorgängerprojekt Demokrat hatte zum Ziel, eine „Demokratiewerkstätte“ für Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Schultypen und Altersstufen zu konzipieren.

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FFL: FRAUEN-FERTIG-LOS!

Mitgestaltung und Selbstorganisation für Frauen aus aller Welt
Frauen sollen durch einen Workshop ermutigt werden, sich zu versammeln, eigene Bedürfnisse zu artikulieren, sich gegenseitig zu unterstützen und mit praktischen Tipps zu helfen. Sie lernen gleichzeitig wesentliche Elemente einer modernen Demokratie wie Mitbestimmung …

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FS_GASTRO:

Deutsch als Fremdsprache für die Gastronomie
Im Fokus des Forschungsprojekts steht die Untersuchung und Erfassung der Fachsprache „Gastronomie“ im interkulturellen Kontext des Restaurants „Magdas“, Klagenfurt, und die Beschreibung deren Vermittlung im laufenden Lehrbetrieb von „Magdas“.

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G_SPRACHE:

Generationen übergreifende Diskussion über die Macht der Sprache
Basierend auf dem Impuls-Vortrag eines Maturanten zum Thema seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit und seines VWA-Betreuers zur gegenwärtigen sprachlichen Darstellung der Leitsätze des Österreichischen Turnerbundes (ÖTB) wird dem interessierten Publikum

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MIGRA_INT: EINGLIEDERUNGSPROZESS

… von langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen aus Syrien, Afghanistan und Irak in Österreich
Im Jahre 2015 flüchteten Millionen Menschen nach Europa, Tausende davon nach Österreich. Diese Menschen musste erst versorgt und in die Gesellschaft integriert werden…

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TOURIK: INTEGRATION

. . . von AsylwerberInnen und Asylberechtigten in touristische Betriebsstandorte.
Ziel des Projektes ist die Integration von benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt sowie die Sicherung von touristischen Arbeitsplätzen und Betriebsstandorten.

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TEIN4C:

Die Rolle der Bürgerinnen und Bürger von Grenzregionen für die Zukunft Europas
Trotz der mitunter konfliktträchtigen Vergangenheit ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und das interkulturelle Engagement ein wichtiger Teil des Alltagslebens vieler Bürgerinnen und Bürgern in Grenzregionen geworden. 

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